Fahrt ins kulturelle Leipzig
Unser Reisetag begann nass, während wir auf den Bus warteten und es ordentlich regnete. Glücklicherweise ließ der Regen auf der Fahrt nach Leipzig nach, sodass wir trocken ankamen. Beim Panometer öffneten sich pünktlich um 10 Uhr die Türen für uns und wir konnten in die Welt der Kunst eintauchen. Das Highlight war die Großinstallation der Kathedrale von Monet, die uns das Gefühl gab, einen ganzen Tag in Paris zu verbringen. Leider war die Zeit knapp und wir mussten schon um kurz nach 11 Uhr los, um das Mittagessen nicht zu verpassen.
Im Gasthaus Napoleon wurden wir herzlich empfangen und konnten aus einer großen Auswahl an Speisen wählen. Obwohl die Portionen reichlich waren, gab es für einige noch ein Dessert und Kaffee. Gut gestärkt ging es weiter in die Leipziger Innenstadt, wo wir die Nicolaikirche besuchten. Unser Führer gab uns interessante Einblicke in die Geschichte der Kirche, bevor wir zum Kaffeetrinken aufbrechen mussten.
Beim Café Mule gab es Kaffee und Kuchen, bevor es für die Gäste noch Zeit gab, das Gelände der alten Spinnerei zu erkunden. Unser Reiseleiter kümmerte sich währenddessen um unseren Busfahrer und den Bus, der aufgrund eines Feuerwehr- und Polizeieinsatzes keinen Parkplatz fand. Glücklicherweise konnte der Bus rechtzeitig zur Heimreise starten.
Fazit: Leipzig ist immer einen Besuch wert.